
Wednesday Mar 12, 2025
Deborah Feldman über ihren Ausbruch aus einer ultraorthodoxen Gemeinde und ihr Jüdischsein in Deutschland
In der ersten Folge von Staffel zwei habe ich mit der Schriftstellerin Deborah Feldman gesprochen.
Sie ist in New York in einer ultraorthodoxen jüdischen Gemeinschaft aufgewachsen, die sie mit Anfang 20 verlassen hat. Wir haben über ihr Aufwachsen in dieser Gemeinschaft gesprochen, ihr Ausbrechen daraus, wieso es ihr gelungen ist aber anderen nicht. Wir haben darüber gesprochen, was das mit ihrem Vertrauen Menschen gegenüber gemacht hat. Wir haben über die Bedeutung von sisterhood gesprochen, über das Jüdischsein generell, aber auch in Deutschland, was Zionismus eigentlich bedeutet und wie sie aktuell zu Deutschland steht. Es ist ein Gespräch über Mut, Wut, Lautsein und irgendwie auch über die Hoffnungslosigkeit.
Shownotes
"Ich bin verboten" - Anouk Markovitz https://www.orellfuessli.ch/shop/home/artikeldetails/A1031275902
"Mauschel" - Theodor Herzl https://www.goodreads.com/book/show/18217763-zionist-writings (Herzl, Theodor (1973). "Mauschel". In Zohn, Harry (ed.). Zionist Writings: Essays and Addresses. Vol. 1. Herzl Press. pp. 163–168.)
Film "Die Wohnung" https://www.bpb.de/mediathek/video/198851/die-wohnung/
"Die Soziologie der Juden" - Arthur Ruppin
"Escape From the Holy Shtetl", Artikel über Gitty Greenwald https://nymag.com/news/features/48532/
Deborah’s Instagram: https://www.instagram.com/deborah_feldman/
Folgt uns: https://www.instagram.com/wer_wir_sind_pod/
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